Suche-Formular schließen

die apokalyptischen tänzerin*nen

die apokalyptischen tänzerin*nen, im Kern Mona Louisa-Melinka Hempel, Jasmin Schädler und calendal, erarbeiten seit 2017 gemeinsam Projekte zwischen Theater, Installation, Tanz, Oper und Performance, zwischen Bühnenraum und öffentlichem Raum. In ihren Arbeiten beschäftigt sich die Gruppe mit Erzählungen und Strukturen, die unseren Alltag beeinflussen. Dabei begegnen sie Verschwörungsmythen, Kolonialismus und dem patriarchalen Konzept von Autorin*nenschaft mit einer intersektional feministischen Herangehensweise. Sie sprechen Einladungen an das Publikum aus ihrer Situiertheit zu folgen und gehen nicht davon aus, das Publikum aufklären zu müssen. Die Arbeiten sind immer als Einladung zur Auseinandersetzung und als Diskussionsgrundlage zu verstehen. Sara Glojnarić ist regelmäßig kompositorisch beteiligt und im Rahmen des aktuellen Projekts stößt Sophia Sadzakov im Bereich Konzeption und Ausstattung zur Gruppe, die auch bereits bei anderen Projekten mitgewirkt hat.

Hat mitgewirkt in: