Suche-Formular schließen

Sergei Paradschanow – Film als poetischer Ausdruck von Schönheit und Freiheit

„Im Tempel des Films gibt es Bilder, Licht und Realität. Sergei Paradschanow war der Meister dieses Tempels.“ schrieb der französische Regisseur Jean Luc Godard über den armenischen Filmemacher Sergei Paradschanow, der in der Sowjetunion nur wenige seiner surrealistische Meisterwerke realisieren konnte. Wer war dieser Mann, der ab 1965 Filme machte, die nicht weiter weg vom staatlich verordneten „sozialistischen Realismus“ sein konnten und darüber hinaus mehrmals wegen Homosexualität inhaftiert wurde?
Kleine Einführung in Leben und Werk inkl. Filmbeispielen.

Montage
Termine / Tickets

Sergei Paradschanow – Film als poetischer Ausdruck von Schönheit und Freiheit

Fragen zu den Tickets?
Einfach anrufen oder E-Mail schreiben: 0711-620090915 / ed.epmarretaeht@netrak