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Die RAMPE

Die RAMPE ist ein Produktionshaus für Theater, Performance, Tanz und Musik. Hier entstehen zeitgenössische und experimentelle theatrale Formate, Ästhetiken und Arbeitsweisen. Stadtraum-Bespielungen, breitgefächerte Kooperationen und partizipative Nachbarschaftsprojekte befördern den Austausch mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Akteur*innen. Der Vielfalt zeitgenössischer Theaterpositionen gibt die RAMPE in Stuttgart eine Bühne. Im Rahmen von Koproduktionen, Gastspielen und Residenzen stellen sich an der RAMPE überregionale und internationale Künstler*innen vor und schaffen künstlerische Verknüpfungen, die der Stuttgarter Theaterszene wichtige Impulse geben. Kollaboration mit Initiativen und Institutionen in der Stadt und der Region sind fester Bestandteil des Programms. Für viele lokale Gruppen und Kollektive ist die RAMPE Spielort, Begegnungsraum und langfristiger Kooperationspartner. Untergebracht ist das Theater im Depot der „Zacke“, einer Zahnradbahn, die allabendlich ins Foyer einfährt und dort parkt.
2019 wurde die RAMPE mit dem Theaterpreis des Bundes ausgezeichnet.

Alle zwei Jahre richtet die RAMPE das Festival der Freien Darstellenden Künste der Stadt Stuttgart und des Landes Baden-Württemberg unter dem Titel 6 TAGE FREI aus.

Nach dem Leitungswechsel 23/24 befindet sich die RAMPE aktuell in einem Leitbildprozess, über den wir Euch möglichst bald an dieser Stelle informieren möchten.

Bereits seit einigen Jahren wird an der RAMPE zu Macht-Strukturen, Klassismus und Rassismus gearbeitet. Zu diesem Prozess erfahrt ihr mehr im Handbuch der Veränderung.

Struktur und Förderer*innen

Die RAMPE ist ein gemeinnütziger Verein und wird institutionell gefördert durch die Stadt Stuttgart und das Land Baden-Württemberg.

Die Firma Peterstaler versorgt die RAMPE mit Mineralwasser für die Künstler*innen.